Ich wurde im Jahr 1958 in Augsburg in eine Lehrerfamilie geboren und galt schon in meiner Kindheit als die „Ärztin der Familie“, die stets mit Verbandszeug unterwegs war und die Hausapotheke verwaltete.

Nach meinem Medizinstudium in München fand ich schnell heraus, dass mir das angelernte Wissen im Klinikalltag wenig nützte und hatte das Glück, zeitgleich mit meiner ersten Stelle in der renommierten Uni-Frauenklinik „Maistraße“ in München erste Kurse in ursprünglicher traditioneller Frauenheilkunde, basierend auf Pflanzenwissen zu besuchen. Während meiner gesamten Facharztausbildungszeit tastete ich mich in die feinstofflichen Therapien wie Homöopathie und Bachblütentherapie vor, die damals noch ganz am Anfang standen. Dies brachte mir in der Klinik immer wieder Spott und Schwierigkeiten ein, doch ich konnte nur meinen eigenen Weg gehen.

Nach meiner Ausbildung eröffnete ich gemeinsam mit zwei Hebammen die erste Praxis in München, die Hausgeburtsfrauen betreute und arbeitete eng mit den alternativen Einrichtungen für Frauengesundheit in München zusammen.

In all den Jahren lernte ich immer mehr Therapiemöglichkeiten kennen und sah die Notwendigkeit einer engeren Zusammenarbeit mit anderen Berufsgruppen, vor allem mit Heilpraktikerinnen, was bald in ein gemeinsames therapeutisches Konzept in enger räumlicher Nachbarschaft mündete, dem „Lindwurmprojekt für Frauengesundheit“.

Durch meine eigene labile Frauengesundheit hörte mein Forschen nie auf und erstreckte sich im Laufe der Jahre auf die Gebiete der Umweltmedizin, der Quanten- und Informationsmedizin und in den letzten 10 Jahren auf die anthroposophische Medizin und Weltanschauung, die mir Heimat wurde.

Gleichzeitig wurde mir durch die Kenntnisse der Umweltmedizin sehr bewusst, dass wir den gesundheitlichen Herausforderungen unserer Zeit am besten begegnen können, wenn wir unser „Körperhaus“, in dem unsere Seele wohnt, so sorgsam reinigen wie die Räume, die wir mit unserem Körper bewohnen.

Mit der aktuellen politischen Entwicklung wird immer deutlicher, dass die Angebote der etablierten Schulmedizin mit Ausnahme der Akutmedizin, wenig zur Gesundheit der Menschen beitragen können und jeder einzelne heute gefragt ist, die Verantwortung für die eigene Gesundheit selbst in die Hände zu nehmen.

So wurde es mir ein großes Anliegen, möglichst vielen Menschen ein einfaches und wirksames Grundkonzept für die tägliche innere Reinigung und Grundversorgung zur Verfügung zu stellen, das in Eigenverantwortung umgesetzt werden kann. Mit zwei einfachen Dingen wie ursprünglichem energetisiertem Trinkwasser und gelöster Vulkanerde, kann jeder Mensch einen täglichen Beitrag zur Gesunderhaltung und Energetisierung seines kostbaren Körpertempels leisten.

Heute lebe ich südlich von München auf dem Land in räumlicher Nähe zur Familie meiner Tochter.

Das Wohl der kommenden Generationen und deren Zukunftsfähigkeit ist mir daher ein besonderes Herzensanliegen.